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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Schmetterlinge, Bienen und Co: Auf Ihre Hilfe kommt es an | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
um
die Vielfalt unserer Insektenwelt ist es schlecht bestellt: Von den
mehr als 560 verschiedenen Wildbienen-Arten in Deutschland ist rund ein
Drittel gefährdet, mehr als 30 Arten sind sogar schon ausgestorben.
Dabei tragen die wilden Verwandten von Biene Maja wesentlich zur
Bestäubung von Blütenpflanzen bei – und damit auch zu unserer
Nahrungsmittelsicherheit. Verantwortlich für das große Artensterben ist
nicht zuletzt die industrielle Landwirtschaft mit ihren Monokulturen.
Besonders der großflächige Einsatz von Insektengiften setzt den Tieren
zu.
Das Umweltinstitut kämpft für den Erhalt der Artenvielfalt:
Mit Aktionen, Kampagnen und Aufklärungsarbeit machen wir auf die
Gefahren von Ackergiften aufmerksam und bewegen die Politik zum Handeln.
Erst Ende April konnten wir dabei einen großen Erfolg verbuchen, als
drei besonders gefährliche Neonicotinoide im Freiland verboten wurden.
Doch die Chemieindustrie drängt bereits mit neuen, kaum weniger giftigen
Spritzmitteln auf den Markt. Mit einer neuen Aktion fordern wir deshalb
von der Bundesregierung, den neuen Insektiziden keine Genehmigung zu
erteilen. Gemeinsam mit Campact haben wir innerhalb weniger Tage mehr
als 265.000 Unterschriften gegen die Zulassung gesammelt. | | | | | | | Aktionen wie diese sind nur dank der Unterstützung durch unsere SpenderInnen und Fördermitglieder möglich.
Wenn Sie sich jetzt entscheiden, Fördermitglied zu werden, bedanken wir
uns bei Ihnen mit dem zweiteiligen Dokumentarfilm „Wildbienen und
Schmetterlinge“. Im ersten Teil erfahren Sie viele beeindruckende und
beinahe unglaubliche Details über die Lebensweise unserer Wildbienen.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Vielfalt in der Welt der
Schmetterlinge. Die eindrucksvollen Aufnahmen machen einmal mehr
deutlich, wie wichtig es ist, unsere Insektenwelt zu erhalten. | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | | PREVIEW!
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